Zumindest lässt ein Plakat, das ich in der U-Bahn sah, diese Interpretation zu:
Hier das ganze Plakat: Weiterlesen →
ClaudiaBerlin am
18. Februar 2019
Zumindest lässt ein Plakat, das ich in der U-Bahn sah, diese Interpretation zu:
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ClaudiaBerlin am
8. Februar 2019
Ein riesiger Gründerzeit-Komplex mit Vorderhaus, großem Seitenhaus und Hinterhaus in der Gürtelstr. 23 steht komplett leer. Offensichtlich soll das Haus „zum Abriss reifen“, denn auf dem Dach ist ein Loch, das nicht einmal mit einer Plane verdeckt wurde.
Angesichts des Wohnungsmangels in Berlin ist es ein Skandal, dass Eigentümer immer noch mit den Häusern machen dürfen, was sie wollen! Auch Leerstand ist Zweckentfremdung und sollte zur Enteignung führen, wenn ein Haus mutwillig dem Verfall preis gegeben wird!
ClaudiaBerlin am
18. Januar 2019
Mit seinen zahlreichen Galerien, Ausstellungen und Museen ist Berlin ein Mekka für Kunst und Kultur. Die Kunst macht nicht einmal vor den Straßen halt, denn mit Streetart erwecken Künstler aus Berlin und der ganzen Welt Hauswände zu neuem Leben. Die Streetart-Künstler schmücken Gebäude in zahlreichen Straßen mit sogenannten Murals, bei denen es sich um überlebensgroße Kunstwerke handelt.
Weiterlesen →ClaudiaBerlin am
27. August 2018
Die Ausstellung „Der Boden, von dem wir leben” im Berliner Projektraum der Group Global 3000 (25. 8. bis 19. 10. 2018) widmet sich dem Erdreich, dessen oberste Schicht durch Asphalt und Beton zunehmend versiegelt wird. Zudem schwemmt die industrielle Landwirtschaft den Humus ab: Der Boden verliert die Fähigkeit, Wasser aufzunehmen, zu halten und zu filtern. Die passende Ausstellung zu Jahrhundertsommer, Trockenheit und Ernteausfall…
17 Künstlerinnen und Künstler präsentieren Performance und kollektive Aktion, Objekt und Skulptur, Installation und Fotografie, Malerei, Zeichnung, Video und Ton. Es folgt eine Interviewreise von Bernd Sobolla durch die Ausstellung, die mir zur Veröffentlichung im Modersohn-Magazin zugegangen ist (herzlichen Dank!). Weiterlesen →
ClaudiaBerlin am
14. Juli 2018
Wegen der vielen teilweise tödlichen Unfälle mit Radfahrern beim Abbiegen von PKWs und Lastwagen wird zwar um die Einführung von Assistenzsystemen gerungen, aber diese sind noch lange keine Pflicht. Auch kommen sie nur für LKWs in Betracht, dabei gibt es ebensolche Unfälle auch mit normalen Autos.
Eine Lösung für die Zeit, wenn in Berlin ein komplettes Fahrradwegenetz zur Verfügung steht, wäre der „inverse Fahrradverkehr“. Fahrräder fahren ausschließlich auf Fahrradwegen, allerdings auf der bisher „falschen“ Seite. Das sähe dann so aus:
Der Vorteil: Fahrradfahrer fahren nicht mehr parrallel zu den auf der Straße in diesselbe Richtung fahrenden PKWs und LKWs. Es gibt kein Übersehen mehr, nicht wegen „totem Winkel“ und auch nicht wegen unterlassenem Schulterblick. Weiterlesen →
ClaudiaBerlin am
5. Juli 2018
Seit April hat es in Berlin kaum geregnet, zudem ist es ungewöhnlich heiß und sonnig. Laut Meteogroup war der April fünfeinhalb Grad zu heiß, der Mai folgte mit viereinhalb Grad über dem Mittel und auch der Juni war zweieinhalb Grad drüber. Aber was schreibe ich, es merkt ja wohl jeder, dass praktisch seit drei Monaten Sommer ist und jetzt im Juli geht es auf absehbare Zeit auch so weiter, für heute sind 33 Grad zu erwarten!
Das städtische Grün leidet, junge Bäume vertocknen, wenn sie niemand wässert. 10 Eimer Wasser pro Woche soll man gießen, lautet eine Empfehlung, doch noch haben viele nicht begriffen, dass das „schöne Wetter“ nicht nur gut zu Baden gehen ist, sondern für die Vegetation eine Katastrophe darstellt. Im Garten gießen wir täglich Unmengen, um die Pflanzen durchzubringen – und ein Wetterumschwung ist nicht in Sicht.
Also Leute: Gießt die Bäume, wenn Euch das Berliner Stadtgrün was wert ist!
Siehe dazu auch: