Vom häßlichen Entlein zum goldenen Schwan?
Wo sich Menschen aufhalten, wird schon bald auch Werbung platziert. Während des Wahlkampfs schmücken Politiker-Konterfeis die Brückenpfeiler, zu allen Zeiten werden Wohnungsgesuche und Partys mit Klebe-Zetteln beworben.
Gestern fand ich ein besonders exotisches Beispiel: ein unbekannter Yogi namens „Singha“ wirbt mit geheimnisvoll „ungewöhnlichem Yoga“ und freut sich auf Leute, deren Krankheiten von der westlichen Medizin nicht heilbar sind. Nur zwischen dem 10. und zwanzigsten des Monats darf man ihm schreiben – postlagernd! Fast bekomme ich Lust, mich da mal zu melden, um zu sehen, wer bzw. was für ein „Angebot“ dahinter steckt.
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