Okay, Stadtgestaltung beinhaltet nicht nur Architektur und Straßenbau und so weiter, sondern natürlich auch die politische Gestaltung. Und damit die Gestaltung von organisatorischen und verwaltungstechnischen Vorgängen, die in einer Stadt einfach bewältigt werden müssen, um eine reibungslose Versorgung der Bevölkerung gewährleisten zu können. So war es schon beim Berliner Wassertisch, bei dem es um die Wasserversorgung in Berlin ging und der seinerzeit einen großen Erfolg feiern konnte. Es kamen ausreichend Unterschriften zusammen und der daraus resultierende Volksentscheid war ein durchschlagender Erfolg.
Es geht um unsere Energie
In diesem Monat geht der Berliner Energietisch in die letzten Runden, und es sieht ebenfalls gut aus. Bis Ende des Monats werden ohne jeden Zweifel über 25.000 Unterschriften zusammen kommen. Das ist mehr als genug, benötigt werden in diesem ersten Schritt 20.000. Von da aus geht es weiter, das Ziel ist schnell umrissen:
Die Idee ist ambitioniert, doch wenn viele mit einsteigen, kann sie gelingen: Dem Kohle- und Atomkonzern Vattenfall das Berliner Stomnetz entreißen und es in die Hand der Berlinerinnen und Berliner legen. Und zudem eigene Stadtwerke zu gründen. Das Ziel: Berlin mit einem intelligenten Stromnetz für die Energiewende fit machen und mit 100 Prozent Ökostrom versorgen. (aus einer Campact-Rundmail)
Mehr Argumente gibt es auf der Webpage der Kampagne oder im Kampagnenblog.
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