Darüber gibt es einen lesenswerten Artikel im Freitag:
Neben der unverblümten Kritik an den Eigentumsverhältnissen klingt hier der Sex-Appeal des selbstbemächtigten Urban Underground an: Man genießt die Aura, die Grenzen des Erlaubten zu überschreiten, um dann ganz und gar unorthodox das eigene Umfeld zu gestalten. All das hat das Guerilla Gardening als eine Unterströmung der neuen urbanen Gartenbewegung in der medialen Aufmerksamkeitsskala in den letzten Jahren ganz nach oben geschoben. (weiterlesen)
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