Zwischen Karlshorst und Biesendorf gelangt man über die Wiesengrundstraße zu einer ungenutzten Wildnis, die neulich bei einem Spaziergang unsere Neugier erregte. Der Eingang (bzw. einer vermutlich vieler möglicher Zugänge) sieht ein wenig aus wie zu DDR-Zeiten:
Drinnen erstreckt sich ein weites wildes Gelände, zugewachsen mit Spontangrün:
Reste alter Geleise, Bahnschwellen und hier und da verfallende Werksgebäude, in denen Graffiti-Sprayer ihr Bestes geben, um es wenigstens bunt zu machen:
Die Halle von außen:
Und noch mehr bunte Wand:
Warum dieses riesige Gelände wohl nicht genutzt wird? Keine Gartenkolonie (obwohl in der Gegend schon etliche sind), keine Einfamilienhäuser, keine Wagenburg und auch sonst nichts.
Es tut gut, dass es solche Orte gibt und wegen mir kann es gerne so bleiben!
Hinweis: Wie in diesem Blog mit sämtlichen anfallenden Daten (Serverlogs, Kontaktdaten, Kommentare etc.) verfahren wird, liest du in der Datenschutzerklärung.