Wenn man schon großformatig Aufrufe postet, sollten dann auch Berichte nicht fehlen! :-)
Mein eigener Demo-Bericht findet sich im Digital Diary, meinem “Hauptblog”:
Demo Freiheit statt Angst: Endlich mal mehr Leute, aber lange nicht genug!
Und das schreiben Andere:
- #fsa13 – 28 Stunden für Demokratie und Grundrechte. Mit Links. Guter Bericht, sowie eine Zusammenfassung der Kontroverse um die Demo und eine Stellungnahme, die ich voll unterschreibe!
- #FsA13-Rant – eine Kritik an der Demo-Organisation mit diversen Insider-Infos (deren Stimmigkeit ich nicht beurteilen kann);
- Freiheit statt … was eigentlich? – eine wenig begeisterte, ja teilweise richtig jammervolle Demokritik von Michael Seemann (mspro). Da die Kommentare schnell geschlossen wurden, hab’ ich dazu auch noch was gebloggt: Furchtbare Erkenntnis: um wirklich etwas zu bewegen, braucht es die ANDEREN.
- Regierung tritt zurück – “Freiheit statt Angst” erfolgreich! – der Kiezneurotiker macht seinem Namen alle Ehre, indem er zwar “Mehr Menschen! Mehr Druck” fordert, aber gleich darauf nahezu ALLE gesichteten Mit-Demonstrierenden in die Pfanne haut. Ich staune!
- Trollige Stimmung auf der FsA – Julia Seeliger “Auch wollte ich meine Europafahne, die ich zuvor noch nie ausgeführt hatte, mal an die Sonne bringen.” Offenbar kam das bei einigen Teilnehmern nicht gut an, die zu EUROPA (anders als ich) nur Negatives assoziieren.
- Freiheit statt Angst 2013 – 343max: “Auf Demos kommen Leute, die zu den meisten Themen unterschiedliche Meinungen haben. It’s a feature, not a bug.” Ja, so ist das!
- Jacob Appelbaum – Es geht um Unsere Würde! – DER FREITAG übersetzte die Rede von Appelbaum auf der FSA13 – toll!
- Freiheit statt Angst: Der Tag der 20.000 Geheimdienstkontrolleure – Maritta Strasser auf BlogCAMPACT zeigt viele gute Bilder und berichtet detailliert von der Demo; Sehr sehenswert!
- Live-Blog: Freiheit statt Angst ’13 – ebenfalls schöne Eindrücke und Details von der Demo, auch per Panorama-Video.
- 20.000 auf der #fsa13 – SPREE-BLICK fragt nach neuen Formen zivilen Ungehorsams:
“Es wird sich erst etwas ändern, wenn es weh tut. Den Unternehmen, den Regierenden, den Kontrolleuren. Ich habe leider noch keine Idee, wie ziviler Ungehorsam im Netz und offline aussehen muss, damit die Proteste gegen Totalüberwachung die Aufmerksamkeit erhalten, die sie brauchen. Aber ich bin hoffnungsvoll, dass sich Kreativität und Ausdauer bezahlt machen wird. Und so gilt für mich nach dem heutigen Tag: Weitermachen und noch lauter werden. “
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