Heute beginnt das Antiräumungsfestival rund um die Liebigstraße 14, ebenso der runde Tisch zur Rettung des Projekts. Die taz bringt dazu ein Interview mit Bezirksbürgermeister Franz Schulz, der klar Position bezieht:
Besonders für das Altbauquartier in Friedrichshain hätte das eine Symbolwirkung. Die Hausprojekte sind Teil der Friedrichshainer Geschichte. Es ist eine Geschichte von vielfältigen Wohn- und Lebensformen; sie haben auf eine sehr prägende Art und Weise das Gesicht von Friedrichshain mitgestaltet. Ich finde das wichtig, dass dieses Spektrum an alternativen Wohn- und Lebensformen erhalten bleibt.
Da die Hauseigentümer aber voraussichtlich gar nicht erst an dem Treffen teilnehmen werden, ist mit einem konkreten Verhandlungsergebnis wohl eher nicht zu rechnen.
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