Klaus! Ist tot!

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Die 48-Stunden sind um, erschöpft ist Neukölln zurückgesunken in seinen tristen Ghettoalltag. In diesen seltsamen Sommer zwischen brüllender Sonne, Windsturm und Platzregensturzbächen. Zerfetzt hängen auch die letzten Spuren von Klaut! Klaus! Neukölln lässt sich hängen, und das ist auch gut so.

Auf die Art wird Platz geschaffen und richtig Stimmung gemacht für das, was unweigerlich kommen wird. Die hübsch bunten Parteiplakate, die hier sicher so schnell niemand lieben oder gar glauben wird. Im Gegenteil.

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