Ich war ja bass erstaunt, als mein Liebster mir erzählte, er habe bei REWE in der Revaler Straße einen „Brückensekt“ zur Modersohnbrücke entdeckt! Da musste ich gleich mal hin und ein paar Bilder machen. Tatsache: ganze Kisten voller Sekt mit der Bezeichnung „Friedrichshainer Modersohnbrücke / Brückensekt“ sind im Getränkemart aufgestapelt.
Ich hab‘ auch eine Flasche erworben, vor allem, um das Etikett aus der Nähe abzulichten:
Dann gleich mal auf der Website der angegebenen Sektkellerei Bernhard Massard aus Trier nachgeschaut, was es mit dem Sekt auf sich hat – und siehe da: Es ist vermutlich die „Hausmarke“, für die der Abfüller anbietet, eigene Etiketten für die Kunden zu erstellen und die Flaschen damit zu zieren.
Haben sich da also die Leute von REWE gedacht: Bieten wir mal einen Brückensekt an, da wird ja abends einiges weg geschluckt, wenn sich die Leute zum Sonnenuntergang auf der Brücke treffen? Kreative Idee, ja! Aber leider zur falschen Jahreszeit – und ich hätte es eher mit einem Prosecco probiert, der käme im Kiez vermutlich besser an.
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