Am Modersohn-Strand tut sich was – Berlins neue Strandbar?

Eigentlich bräuchte ich kein Fragezeichen mehr setzen: was da aufgebaut wird, lässt kaum noch eine andere Möglichkeit offen. Aber man geht es gemütlich, am Pfingstsonntag war komplett Ruhe rund um die Container:

neue Strandbar

Montag wurde dann wieder weiter gebastelt (siehe unten). Mich wundert, dass auch die schlichteste Form, Gastronomie zu betreiben, so aufwändig ist, dass man den Einstieg zur warmen Saison nicht hinbekommen hat. In den vielen heißen Tagen wär doch schon eine Menge Umsatz drin gewesen, wenn… ja wenn das Handtuch-Grundstück zwischen Supermarkt und Modersohnbrücke als „Chill-Out-Location“ angenommen wird. Sand auf dem Boden ist ja nicht alles, was es braucht, um Leute anzulocken – oder doch?

Ich bin gespannt! Nicht weil ich vorhabe, da Gast zu werden, sondern weil es mich interessiert, wie sich so ein Betrieb auf die abendlichen Sonnenuntergangs-Sessions auf der Brücke auswirken wird und umgekehrt.

Feng-Shui-technisch ein Malör?

Werden es die Leute in der Strandbar in spe ertragen, von der Brücke herunter beobachtet zu werden? Wird die Brücke sich leeren, weil alle lieber in die neue Freiluft-Kneipe gehen? Werden sie dort Getränke einkaufen und dann doch auf der Brücke sitzen, dadurch noch mehr Müll und leere Flaschen dort lassen?? Stellt vielleicht dann mal jemand die dringend nötigen Müllbehälter auf??

Fragen über Fragen… ich werde es erleben, MoMag wird berichten!

Aufbauarbeiten

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Ein Blog von: ClaudiaBerlin

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