Er will sich nicht erlauben lassen, was er sich nicht verbieten lässt – und schreibt es auch gleich mit dickem Filzer auf die Modersohnbrücke. Ob’s hilft? Wem will der Autor das denn sagen? Seiner Mutti? Oder ist der Satz als weichgespülte Form des uralten „legal, illegal, scheissegal“ zu verstehen? Wie will er eigentlich verhindern, dass ihm jemand ‚was erlaubt, was er sich nicht verbieten lässt?
Wegen mir dürfen alle, die Platz finden, auf der Modersohnbrücke den Sonnenuntergang genießen! Na, was jetzt? Nicht mehr dazu setzen?
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