Seit Jahren fotografiere ich die witzigen Werke, die mir in den Straßen meines Stadtviertels an allen möglichen und unmöglichen Stellen begegnen. Diese Bilder auch mal auszustellen, war einer der Gründe, das Modersohn-Magazin endlich erscheinen zu lassen. Immer wieder finde ich es bewundernswert, mit wieviel Kreativität und Fantasie sich die Aktiven neue Methoden, Orte und Ausdrucksweisen einfallen lassen: Schablonentechnik, Klebekunst, das „traditionelle“ Writing und mit Tintenscheiber hingeworfene Motive, die manchmal in ihrer Expressivität verstörend wirken (siehe „das Messer im Kopf“ an der Fleischerei).
In den Straßen sind diese Werke schnell vergänglich, hier möchte ich einigen eine virtuelle Verlängerung ihres kurzen „Lebens“ ermöglichen – ich freu mich auch über Beiträge mit Beispielen, die mir bisher entgangen sind!
Ein Mausklick vergrößert die Bilder!
4 Kommentare
Schreibe einen Kommentar →
Hinweis: Wie in diesem Blog mit sämtlichen anfallenden Daten (Serverlogs, Kontaktdaten, Kommentare etc.) verfahren wird, liest du in der Datenschutzerklärung.